Die größten Renten-Irrtümer
Das Thema Rente betrifft jeden – im Zusammenhang mit dem Ruhestand gibt es jedoch verschiedene weit verbreitete Irrtümer. Von der Annahme, die Rente käme automatisch ohne Beantragung aufs Konto bis zum Gedanken, jeder müsse bis 67 arbeiten, grassieren zahlreiche Irrtümer. Im folgenden Ratgeber klären wir populäre Renten-Irrtümer auf und vermittelt Wissenswertes zur Altersvorsorge.
Der neue Chef führt Änderungen ein, die Kollegen verlassen reihenweise das Unternehmen und Sie warten sehnsüchtig auf die Rente, die in greifbarer Nähe scheint. Das 60. Lebensjahr ist endlich erreicht, Sie haben 45 Jahre lang gearbeitet, der wohlverdiente Ruhestand lässt Sie ins Träumen geraten.
Wann kann ich in Rente gehen? Viele denken, sie könnten in einem Alter von 60 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen, sofern sie 45 Jahre lang erwerbstätig waren. Die Annahme ist nicht richtig. So hat zum Beispiel ein Versicherter mit mindestens 45 Jahren Versicherungszeit, der 1958 geboren wurde, mit 64 Jahren einen Anspruch auf eine abschlagsfreie Altersrente. Für spätere Geburtsjahre gelten andere Grenzen. Wer nicht zu den langjährig Versicherten zählt, also nicht mindestens 45 Jahre lang versichert war, muss länger arbeiten. Sie sehen: Es gibt verschiedene Behauptungen zur Rente, die nicht pauschal für jeden Versicherten gelten.
Lesen Sie hier unsere ausführlichen Informationen zur Rente mit 63.