Zahnreinigung

Die Zähne richtig putzen - Voraussetzung für schöne Zähne

Tipps zum Zähneputzen und zur Zahnpflege

In den meisten Familien ist das Zähneputzen ein täglichen Ritual. Während die Kleinsten beim Reinigen der Milchzähnchen Unterstützung benötigen, können die großen Geschwister schon eigenständig putzen. Egal ob Erwachsene oder Kinder – regelmäßig die Zähne zu putzen ist eine Voraussetzung für schöne Zähne und ein strahlendes Lächeln. 

Unsere Zähne haben einen großen Einfluss auf unser Allgemeinbefinden und die Gesundheit des gesamten Körpers. Eine gute Zahngesundheit trägt zu unserem Wohlbefinden bei. In unserem Ratgeber erfahren Sie, warum es wichtig ist, die Zähne zu putzen und welche Techniken sich beim Zähneputzen bewährt haben. Wir geben Hinweise zu Kontrolluntersuchungen und beantworten häufige Fragen rund um die Zahnpflege.

Warum ist es wichtig, die Zähne zu putzen?

Die Zahnpflege ist ein Ritual, dass wir bereits in ganz jungen Jahren gelernt haben. Warum ist es so wichtig, die Zähne richtig zu putzen? Der wichtigste Grund ist der Gesundheitsaspekt:

  • Karies verhindern: Plaque, ein klebriger Film aus Bakterien, der sich ständig auf den Zähnen bildet, ist die Hauptursache für Karies. Durch das Zähneputzen wird Plaque entfernt. Dadurch wird verhindert, dass sich Plaque verhärtet und zu Karies führt.
  • Zahnfleischerkrankungen vorbeugen: Plaque kann auch Zahnfleischentzündungen und Parodontitis verursachen. Diese Erkrankungen können zu Zahnfleischschwund und Zahnverlust führen. Regelmäßig die Zähne putzen hilft, Plaque zu entfernen und das Zahnfleisch gesund zu halten.
  • Mundgeruch bekämpfen: Bakterien im Mund können Mundgeruch verursachen. Zähneputzen hilft, diese Bakterien zu entfernen und den Mundgeruch zu beseitigen.

Ein weiterer Grund dafür, regelmäßig die Zähne zu putzen, ist die Ästhetik:

  • Weiße Zähne: Zähneputzen hilft, Verfärbungen von den Zähnen zu entfernen. Hartnäckige Verfärbungen können während einer professionellen Zahnreinigung entfernt werden.
  • Frisches Aussehen: Ein sauberes und gepflegtes Gebiss trägt zu einem frischen und gesunden Aussehen bei.

Wie putze ich meine Zähne richtig?

Kleinste Bakterien in der Mundhöhle können eine große Wirkung haben. Es entstehen Ablagerungen auf den Zähnen, die entzündliche Erkrankungen wie eine Parodontitis nach sich ziehen können. Durch eine gute Pflege lässt sich das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen deutlich mindern. Neben regelmäßigen Zahnarztbesuchen können Sie selbst einiges zu einer gesunden Mundhygiene beitragen. Wie putze ich meine Zähne richtig?

Allgemeine Tipps für das Zähneputzen

  • Putzen Sie die Zähne mindestens zweimal täglich gründlich. Zahnärzte raten, nicht unmittelbar nach dem Essen zu putzen. Saure Lebensmittel greifen den Zahnschmelz an. Ideal ist es daher, eine halbe Stunde abzuwarten, bis Sie die Zähne putzen.
  • Wichtig ist, beim Zähneputzen keinen Zahn zu vergessen: Idealerweise legen Sie sich Ihre eine Putz-Strategie zurecht. Zuerst die Zähne des Oberkiefers putzen, dann die Zähne des Unterkiefers. Reinigen Sie die Außenseite der Zähne, die Zahninnenflächen und die Kauflächen.
  • Putzen Sie von "rot zu weiß" - vom Zahnfleisch weg mit leichtem Druck und in kreisenden Bewegungen zur Zahnkrone. Die Zahnbürste sollte in einem Winkel von 45 Grad angesetzt werden und in kurzen, kreisenden Bewegungen in und her bewegt werden. Die Kauflächen reinigen Sie mit kurzen Bewegungen der Zahnbürste. Vergessen Sie beim Zähneputzen keinen Zahn. 
  • Vergessen Sie bei der Zahnreinigung nicht die Zunge. Gerade im hinteren Bereich können Essensreste für die Bildung von Bakterien sorgen. Ein weißlicher Belag ist der ideale Nährboden für Bakterien, die Karies oder Parodontose begünstigen. In der Drogerie erhalten Sie spezielle Reiniger wie Zungenschaber oder eine Zungenbürste. Hilfreich ist auch das Kauen von Brotkrusten oder Obst und Gemüse.

Hilfsmittel beim Zähneputzen

  • Zahnzwischenräume lassen sich mit einer Zahnbürste nicht ausreichend reinigen. Zusätzlich zum Zähneputzen empfiehlt sich die Verwendung von Zahnseide. Damit erreichen Sie auch schwer zugängliche Stellen, die mit einer Bürste nicht optimal gereinigt werden können. Größere Zahnzwischenräume putzen Sie ausgezeichnet mit einer Interdentalbürste.
  • Achten Sie auf die passende Zahnbürste. Die Bürste sollte nicht zu hart sein, sodass Sie beim Putzen keinen Schmerz verspüren. Ideal sind Bürsten mit einem kleineren Bürstenkopf und Kunststoffborsten. Nach dem Putzen empfiehlt sich ein gründliches Abspülen der Bürste mit Wasser. Um die Bildung von Bakterien zu vermeiden, sollte der Bürstenkopf schnell trocknen. Wechseln Sie die Bürste alle drei Monate. Für Kinder sind spezielle Kinderzahnbürsten ideal. Bei diesen ist der Bürstenkopf kleiner als bei den Zahnbürsten für Erwachsene.
  • Verwenden Sie eine Zahnpasta mit Fluorid, um Karies vorzubeugen. Fluorid stärkt den Zahnschmelz, so haben Bakterien keine Chance. Bei Kindern werden Zahncremes mit geringerem Fluoridgehalt empfohlen, idealerweise richten Sie sich nach den Packungsangaben. Für Kinder wird eine Zahnpasta mit maximal 500 ppm empfohlen, für Erwachsene 1450 ppm, idealerweise richten Sie sich nach den Packungsangaben. Zahncremes mit zu groben Putzkörpern reiben den Zahn zu stark ab und schädigen den Zahnschmelz. Ratsam ist eine Zahnpasta mit einem Abrieb zwischen 40 und 70 RDA.
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Zähne zwischendurch putzen

Zahnärzte empfehlen, die Zähne zweimal täglich zu putzen – morgens und abends. Wenn Sie nach den Mahlzeiten die Zähne putzen möchten, warten Sie wenigstens 30 Minuten. Für die Zahnpflege zwischendurch können Sie spezielle Zahnpflegekaugummis oder einen anderen zuckerfreien Kaugummi verwenden, wenn keine Gelegenheit zum Zähneputzen ist. Das Kauen aktiviert den Speichelfluss und neutralisiert Säuren, die den Zahnschmelz angreifen könnten.

Das Zähneputzen ersetzt keine Kontrolluntersuchung

Auch wer beim Zähneputzen gründlich vorgeht, sollte nicht auf regelmäßige Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt verzichten. Idealerweise überprüft der Profi Ihre Zahngesundheit alle sechs bis zwölf Monate. Kleine Schäden können vom Zahnarzt umgehend behoben werden, bevor sie zu größeren Problemen führen, sodass sich daraus keine größeren Probleme ergeben können.

Neben den Kontrollen empfiehlt sich einmal jährlich eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt. Patienten mit einem erhöhten Risiko für Parodontitis lassen die Reinigung zweimal jährlich durchführen. Bei der professionellen Zahnreinigung werden hartnäckige Ablagerungen entfernt. Harter Zahnstein wird mithilfe von Ultraschallgeräten beseitigt. Zum Abschluss werden die Zähne poliert. Zusätzlich zur Zahnreinigung erhalten Sie wertvolle Tipps für die Mundhygiene zu Hause. Eine Fissurenversiegelung kann dazu beitragen, dass die Bildung von Karies verhindert wird.

Informieren Sie sich in unserem Ratgeber zum Thema Zahnprophylaxe.

Was ist eine professionelle Zahnreinigung, wie viel kostet sie und gibt es eine Versicherung dafür? Tipps rund um die Zahnreinigung beim Zahnarzt.

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Einen Zahn zu versiegeln ist eine effektive Methode, um die Bildung von Karies zu verhindern. Erfahren Sie mehr zum Thema Fissuren- und Zahnversiegelung.

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Fragen und Antworten rund um Zahnpflege und Zähneputzen

Welche Lebensmittel schädigen den Zahnschmelz?

Einige Lebensmittel üben regelrechte Zucker- und Säureattacken auf die Zähne aus. Durch Erosionen wird der Zahnschmelz dauerhaft geschädigt. Dass Zucker schlecht für die Zähne ist, lernen die Kleinsten heute bereits im Kindergarten. Süßigkeiten, Torten und Co. enthalten viel Zucker, der die Zähne schädigt. Aber auch zuckerhaltige Getränke wie Limonaden, die die Zähne beim Trinken umspülen, sind gefährlich.

Doch nicht nur Zucker begünstigt Zahnerkrankungen, auch säurehaltige Lebensmittel gelten als Übeltäter. Je säurehaltiger ein Nahrungsmittel ist, desto niedriger ist der pH-Wert. Lebensmittel mit einem geringen pH-Wert, wie beispielsweise Zitrusfrüchte, greifen den Zahnschmelz an. Hier die pH-Werte einiger Lebensmittel:

  • Zitronensaft 2,4
  • Essig 2,9
  • Zitronenlimonade 3
  • Apfelsaft 3,2
  • Orangensaft 3,5
  • Sauerkraut 4
  • Cola 4
  • Trockener Weißwein 4
  • Bier 4,5
  • Kaffee 5
  • Joghurt 5
  • Mineralwasser mit Kohlensäure 6
  • Kuhmilch 6,4

Nach dem Genuss säurehaltiger Speisen neutralisiert der Speichel die gefährliche Säure.

Tipp: Einmal zerstörter Zahnschmelz lässt sich nicht wiederherstellen! Verwenden Sie nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel eine Mundspülung, die das Risiko der Säurebildung reduziert. Zusätzlich festigt Fluorid den Zahnschmelz.

Welche Lebensmittel sind zahnfreundlich?

Ernährungsexperten raten, fett- und zuckerhaltige sowie säurehaltige Lebensmittel nur sparsam zu konsumieren. Einige Lebensmittel sind besonders zahnfreundlich. Obst und Gemüse sind gesund, wobei Sie den Säuregehalt im Auge behalten sollten. Oftmals ist es hilfreich, mehrmals täglich Mineral- oder Leitungswasser zu trinken. Alternativ kombinieren Sie stark säurehaltige Lebensmittel mit einem neutralen Produkt wie Milch und neutralisieren auf diese Weise zu viel Säure. Ideal sind Lebensmittel, die den Speichelfluss anregen. Knabbern Sie also einfach einmal eine Karotte oder eine Paprika.

Zähne elektrisch oder manuell putzen?

Einige schwören auf die elektrische Zahnbürste, während andere per Hand putzen. Schneller und einfacher ist die Verwendung einer elektrischen Zahnbürste. 

Viele Zahnärzte empfehlen eine elektrische Zahnbürste, da die Anwendung denkbar einfach ist. Der Bürstenkopf muss nur im richtigen Winkel von Zahn zu Zahn bewegt werden. Die Reinigung der Zähne und Zahnzwischenräume übernimmt dann der rotierende Bürstenkopf. Ein Timer in der elektrischen Zahnbürste hilft, die richtige Zeit für das Zähneputzen einzuhalten. Ein Drucksensor sorgt dafür, dass nicht zu fest aufgedrückt wird.

Aber auch mit der Handzahnbürste können die Zähne gründlich gereinigt werden. Eine Untersuchung von Stiftung Warentest hat ergeben, dass auch manuelles Putzen durchaus effektiv sein kann – wichtig sind die richtige Putztechnik und die Dauer des Putzens. Wesentlich bei beiden Varianten ist die sorgfältige Reinigung der Zahnzwischenräume.

Unsere Anleitung oben, wie Sie die Zähne richtig putzen können, hilft dabei.

Wie lange sollte man vor dem Zähneputzen nichts essen?

Es wird empfohlen, nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen zu warten. So hat der Speichel genügend Zeit, sich wieder zu bilden. Das hilft, Säuren, die durch das Essen in den Mundraum gelangt sind, zu neutralisieren.

Sollte man Zahnseide vor oder nach dem Zähneputzen benutzen?

Benutzen Sie mindestens einmal am Tag Zahnseide, idealerweise abends vor dem Schlafengehen. Verwenden Sie die Zahnseide, bevor Sie die Zähne putzen. Auf diese Weise werden die Zahnzwischenräume von Essensresten befreit, und die Zahnbürste kann verbleibende Reste entfernen.

Wie oft die Zähne putzen?

Wie oft sollte man die Zähne putzen? Zahnärzte empfehlen, die Zähne mindestens zweimal am Tag die Zähne zu putzen – morgens und abends.

Wie lange sollte man die Zähne putzen?

Die Drei-Minuten-Regel für das Zähneputzen ist vermutlich vielen bekannt. Doch die optimale Putzzeit ist sowohl von der verwendeten Zahnbürste als auch von der eigenen Putztechnik und beispielsweise von der Breite der Zahnzwischenräume abhängig. 

Elektrische Zahnbürsten signalisieren oft nach einer bestimmten Zeit, ob das Putzen der Zähne beendet werden kann. Im Durchschnitt dauert das Zähneputzen mit der elektrischen Zahnbürste zwei Minuten. Es ist wichtig, die Hinweise des Herstellers zu beachten.

Bei der Verwendung einer Handzahnbürste kann die Zeit für das Zähneputzen drei, aber auch vier bis fünf Minuten betragen. Experten empfehlen, mithilfe einer Plaque-Färbetablette aus der Apotheke oder Drogerie die eigene, ideale Putzzeit zu ermitteln. Dafür werden mithilfe der Tablette Beläge angefärbt und diese dann weggeputzt. Die Dauer, die es braucht, um die Verfärbungen durch das Zähneputzen zu entfernen, wird gemessen.

Warum blutet das Zahnfleisch beim Zähneputzen?

Wenn das Zahnfleisch beim Zähneputzen blutet, kann dies verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise ist die Zahnbürste zu hart oder der Druck beim Zähneputzen ist zu stark. Auch kann eine falsche Technik bei der Verwendung von Zahnseide zu kleinen Verletzungen des Zahnfleischs führen. Werden Zahnbeläge nicht gründlich beseitigt, kann das ebenfalls dazu beitragen, dass beim Zähneputzen kleinere Blutungen auftreten. Auch eine Zahnfleischentzündung oder verschiedene Erkrankungen wie Diabetes mellitus können Zahnfleischblutungen begünstigen.

Wenn das Zahnfleisch beim Zähneputzen regelmäßig blutet, ist es ratsam, einen Kontrolltermin beim Zahnarzt zu vereinbaren. Der Profi kann das Problem eingrenzen und Empfehlungen zur richtigen Putztechnik und zur richtigen Verwendung der Zahnseide geben. 

Unser Tipp:
Vereinbaren Sie zur Zahnprophylaxe direkt einen Termin für die nächste professionelle Zahnreinigung und die nächste Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt. Auf diese Weise stellen Sie eine regelmäßige Beobachtung Ihrer Zähne sicher.

Die Zähne richtig putzen - Checkliste für Ihre Zahnpflege

Entwickeln Sie beim Zähneputzen eine tägliche Routine und sorgen Sie so dafür, dass Bakterien und Co in Ihrem Mund keine Chance haben. Wer dazu noch regelmäßige Kontrolluntersuchungen in Anspruch nimmt und bei der professionellen Zahnreinigung hartnäckige Beläge und Verunreinigungen entfernen lässt, macht alles richtig:

  • Sorgfältig und regelmäßig mindestens zweimal täglich Zähne putzen
  • Zahnzwischenräume gründlich reinigen
  • Säure- und zuckerhaltige Lebensmittel weitgehend meiden
  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt
  • Mindestens einmal jährlich eine professionelle Zahnreinigung
  • Verwendung fluoridhaltiger Zahncreme

Mit einer konsequenten Zahnhygiene erhalten Sie Ihr strahlendes Lächeln. Wenn Sie mindestens zweimal täglich gründlich Ihre Zähne putzen, tragen Sie selbst viel zu Ihrer Zahngesundheit bei. Die HanseMerkur unterstützt Sie bei der Zahnpflege mit der passenden Zusatzversicherung. Mit der HanseMerkur an Ihrer Seite erhalten Sie dauerhaft Ihr strahlendes Lächeln!

Zur Zahnzusatzversicherung
Hinweis: Unsere Redaktion hat die Inhalte der Artikel mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und erstellt. Die Informationen im Ratgeber dienen als Orientierungshilfe und sollen dem Leser eine erste Auskunft über verschiedene Themen geben. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass die HanseMerkur dennoch keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernimmt.
 
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