Diese Gründe sprechen für eine Katzenversicherung
Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Samtpfoten liegen Katzenhaltern ganz besonders am Herzen. Doch unvorhergesehene Tierarztkosten können den Geldbeutel belasten. Hier kommen Katzenversicherungen ins Spiel. Doch welche Versicherungen für Katzen gibt es und für wen sind welche Katzenversicherungen sinnvoll?
Wichtige Kurzinfos zum Thema, ob sich eine Krankenversicherung für Katzen lohnt, im Überblick
- Katzenversicherungen: Man unterscheidet zwischen Katzen-OP-Versicherungen und Katzenversicherungen mit Vollschutz. Eine Haftpflichtversicherung für Katzen benötigen Katzenhalter nicht.
- Sinnvoll: Welche Katzenversicherung sich für Katzenbesitzer lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem generellen Gesundheitszustand der Katze oder ob die Samtpfote ein Freigänger oder ein Stubentiger ist.
- Tierarztkosten: Für die Behandlung von Erkrankungen oder unvorhergesehenen operativen Engriffen können für Katzenbesitzer schnell Kosten von mehreren Hundert oder sogar Tausend Euro anfallen. Eine Tierkrankenversicherung schützt vor der finanziellen Belastung.
- Optionen bei der HanseMerkur: Bei der HanseMerkur können Katzenbesitzer eine reine OP-Versicherung für Katzen mit je nach Tarif unbegrenzter Jahreshöchstentschädigung für Operationen. Einen Rundum-Versicherungsschutz bietet die Katzenkrankenversicherung für allgemeine Behandlungen und Operationen.