Die Existenz nicht riskieren
7. Juni 2016 – Versorgungslücken der Kunden zu erkennen und zu schließen ist eine wichtige Aufgabe im Versicherungsvertrieb. Gerade die existenzbedrohenden Risiken erfordern eine kompetente Beratung, aber auch passgenaue, verständliche Lösungen, z. B. im Falle von Berufsunfähigkeit. Jeder vierte Erwerbstätige erreicht mittlerweile krankheitsbedingt nicht sein reguläres Rentenalter. Wer bei Erwerbsunfähigkeit auf die gesetzliche Rentenversicherung baut, wird enttäuscht: Den nach 1960 Geborenen stehen fast keine Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung mehr zu.
Mit dem Advigon.BU-Schutz will die Advigon Versicherung AG überzeugen: Das Unternehmen hat sich Fairness und Klarheit in den Versicherungsbedingungen sowie einen zuverlässigen Versicherungsschutz für seine Kunden auf die Fahnen geschrieben. Es verzichtet auf die „abstrakte Verweisung" und leistet bei einem klar definierten Prognosezeitraum von „voraussichtlich sechs Monaten" bereits ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit zu 100 Prozent.
Der Advigon.BU-Schutz ist flexibel. Bei Bedarf lässt er sich neuen Lebensumständen ohne großen Aufwand anpassen. Jungen Leuten kommt Advigon entgegen. „Sie haben die Möglichkeit, sich über die Einsteigeroption frühzeitig zu besonders günstigen Konditionen abzusichern. Niemand sollte gezwungen sein, mit der eigenen Existenz Vabanque zu spielen", erläutert Godehard Laufköter, Geschäftsführer von Advigon.
Verbraucherfreundlich ist auch der Verzicht auf die „Arztanordnungsklausel", die Berufsunfähigen bestimmte „zumutbare" Therapien vorschreiben kann. Ein weiteres Leistungsmerkmal ist die Infektionsklausel im Advigon.BU-Schutz: Untersagen Behörden wegen einer Ansteckungsgefahr Ärzten oder Studenten der Human-, Zahn- oder Tiermedizin ihre Berufstätigkeit für wenigstens sechs Monate, schützt sie die Infektionsklausel vor Einkommensverlusten.
BU-Leistungen deutscher Versicherer liegen bei 3,5 Mrd. Euro
Viele Verbraucher haben die Notwendigkeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung erkannt. Die Anzahl der Verträge liegt bundesweit bei 15,3 Millionen. Auch die Leistungen sind beachtlich: Im vergangenen Jahr zahlten die Versicherer in Deutschland rund 3,44 Milliarden Euro an berufsunfähige Kunden aus. Das waren sowohl einmalige Kapitalleistungen als auch Rentenzahlungen, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) – beruhigende Nachrichten für den an Multipler Sklerose erkrankten kaufmännischen Leiter, den angestellten Bäcker, der unter Asthma leidet, die Rechtsanwältin mit Angst- und Schmerzstörung sowie viele andere, denen das Leben noch übel mitspielen wird.
Die Advigon Versicherung AG mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein, ist eine 75-prozentige Tochter der HanseMerkur Holding AG in Hamburg. Die Schweizer CSS-Gruppe mit Sitz in Luzern, dortiger Marktführer der Grundversicherung, hält eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 25 Prozent. Die Advigon Versicherung AG bietet Kranken-Ergänzungsschutz sowie Produkte der Risikovorsorge. Die Beitragseinnahmen der Gesellschaft lagen im Geschäftsjahr 2015 bei 63,2 Mio Euro. Weitere Informationen unter www.advigon.com.