Vertriebsmitarbeiter der HanseMerkur spenden für Kurzzeit-Pflegeeinrichtung
Hamburg, 13. Februar 2017. Einen Scheck über 15.000 Euro überreichte Eric Bussert, Vertriebs- und Marketingvorstand der HanseMerkur, heute im Namen des Außendienstes des Hamburger Versicherers an Hände für Kinder. Der engagierte Verein betreibt seit fünf Jahren den „Neuen Kupferhof“ in Wohldorf-Ohlstedt, eine Kurzzeit-Pflegeeinrichtung für mehrfach- und schwerstbehinderte Kinder und ein Ort der Entspannung für sie und ihre Familien. Die Spendensumme kam im Rahmen der Jahreseröffnungstagung der Vertriebe der HanseMerkur-Gruppe Ende Januar in Berlin zusammen. „Die Leitidee der HanseMerkur lautet ‚Hand in Hand‘. Hände für Kinder reicht besonders schwer belasteten Familien eine Hand und bietet Zeit zum Durchatmen und zur Erholung“, so Bussert.
Kinder- und Jugendschutz ist identitätsstiftend für die HanseMerkur als Personenversicherer. So vergibt das Hamburger Traditionsunternehmen seit 1980 den ältesten deutschen Sozialpreis, den HanseMerkur Preis für Kinderschutz. Doch auch Innendienst- und Vertriebsmitarbeiter überlegen sich alljährlich Aktionen für vorbildliche Projekte, die schwerkranken, behinderten oder sozial gefährdeten jungen Menschen zur Seite stehen.
Daher war es auch Eric Bussert ein großes Anliegen, zum wiederholten Male auf der Jahreseröffnungstagung der Vertriebe eine Tombola in den Dienst der guten Sache zu stellen. „Als hanseatisch geprägtes Unternehmen sind wir aufgerufen, nicht nur unseren Unternehmenserfolg, sondern auch soziale Anliegen im Fokus zu behalten. Die Arbeit von Hände für Kinder hat mich als Vater von drei Kindern sehr berührt. Als wir in Berlin einen Kurzfilm zum Hamburger Projekt gezeigt hatten, waren Betroffenheit und Spendenbereitschaft riesengroß. Ich freue mich sehr, dass ich heute einen stolzen Betrag für die vorbildliche Einrichtung übergeben kann. Herrn Schumann und seinem Team gebührt mein großer Respekt.“
„Hände für Kinder“-Geschäftsführer Steffen Schumann dankte Eric Bussert für die große Spende und lud ihn zu einem Rundgang durch die Einrichtung ein. „Durch unser schwerstbehindertes Kind Noah weiß ich, wie es Eltern geht, die teils rund um die Uhr mit Pflege und Betreuung befasst sind“, berichtete Schumann von seinen eigenen Erfahrungen. „Während sich unser Pflegeteam im neuen Kupferhof um die betroffenen Kinder und Jugendlichen kümmert, können die Familien entspannen, Kraft für den Alltag tanken und selbstverständliche Dinge, die in ihrem täglichen Leben zum Luxus geworden sind, neu entdecken.“