Monatsbeitrag für das Preisbeispiel einer dreiköpfigen Familie: Kind 6 Jahre, Krankenschwester 35 Jahre, Bürokaufmann 40 Jahre, 70.000 EUR Invaliditätssumme, 225 % Progression, 5.000 € Todesfallleistung, Laufzeit 3 Jahre
Eine kleine Unachtsamkeit und schon ist es passiert: Ein Unfall kann Ihr Leben unvorhersehbar auf den Kopf stellen. Während die gesetzliche Unfallversicherung nur Unfälle während der Arbeits- oder Schulzeit sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg abdeckt, sind Unfälle in der Freizeit, im Haushalt oder unterwegs nicht versichert. Dabei passieren 75 Prozent aller Unfälle im privaten Bereich. Mit einer Unfallversicherung sorgen Sie überall für Ihren Unfallschutz, denn alle 6 Sekunden ereignet sich in Deutschland zu Hause oder in der Freizeit ein Unfall. Eine private Absicherung hilft Ihnen bei der optimalen Genesung sowie bei der Erholung von Unfallfolgen und fängt mögliche Einkommensverluste für Sie auf. Sehr gute Unfallversicherung: HanseMerkur ist "Fairster Schadenregulierer", so das Ergebnis von Focus Money im Test 50 Unfallversicherer in Deutschland (Ausgabe 03/2023).
Mit dem Abschluss einer Unfallversicherung Smart Premium Partner bei der HanseMerkur sichern Sie sich viele Vorteile. Dazu gehören:
Basisleistungen der Unfallversicherung:
Invaliditätsleistung:
Unfall-Rente:
Optionale Leistungen in der Unfallversicherung:
Todesfall-Leistung:
Unfall-Krankenhaustagegeld:
Genesungsgeld:
Schmerzensgeld Plus:
Hilfe- und Pflegeleistungen:
Sie sind sportlich aktiv? Dann bietet Ihnen unsere Unfallversicherung umfangreichen Schutz:
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Alles sehr einfach und zügig abzuschliessen.
Echte Bewertungen von Kunden für Kunden:
Die Invaliditätsleistung ist die einmalig ausgezahlte Summe, die Sie nach einem Unfall von der HanseMerkur Versicherung erhalten. Die Höhe der Invaliditätsleistung wird durch die vereinbarte Versicherungssumme, das Progressionsmodell und die Gliedertaxe bestimmt. Hierbei gilt: Je höher die Versicherungssumme und je besser das Progressionsmodell und die Gliedertaxe, desto mehr Leistung kann die HanseMerkur Ihnen bieten. Die Versicherungssumme können Sie individuell festlegen.
Die Gliedertaxe dient als Bemessungsgrundlage der Invaliditätsleistung. Die Prozentwerte zeigen Ihnen den Invaliditätsgrad bei Verlust oder vollständiger Funktionsunfähigkeit der genannten Körperteile oder Sinnesorgane. Sind Gliedmaßen nach einem Unfall teilweise in ihrer Funktion beeinträchtigt, wird der Invaliditätsgrad entsprechend angepasst.
Die Invaliditätsleistung wird um den gewählten Progressionssatz vervielfältigt und ist abhängig vom Invaliditätsgrad. Beträgt der Grad der Invalidität 100 %, erhalten Sie bei 350 % Progression z. B. das 3,5-fache und bei 500 % Progression sogar das 5-fache der Invaliditätsleistung. Die Progression sorgt also dafür, dass Sie bei schweren Unfällen eine besonders hohe Leistung ausgezahlt bekommen.
Beispiel: Verlust der linken Hand | |
---|---|
Vereinbarte Versicherungssumme | 100.000 EUR |
Progression | 350 % |
Invaliditätsgrad einer Hand | 75 % |
Ihre Invaliditätsleistung | 225.000 EUR |
Die Feststellung des Invaliditätsgrades erfolgt durch ein ärztliches Gutachten. Dabei wird die Höhe der Invalidität durch folgende Gliedertaxe bestimmt. Die Tabelle zeigt einen Auszug aus der Gliedertaxe der HanseMerkur Unfallversicherung Smart Premium Partner:
Körperteil / Sinnesorgan | Invaliditätsgrad |
---|---|
Stimme | 100 % |
Bein | 80 % |
Arm | 80 % |
Hand | 75 % |
Auge | 65 % |
Fuß | 60 % |
Gehör auf einem Ohr | 45 % |
Daumen | 30 % |
Zeigefinger | 20 % |
Große Zehe | 15 % |
Allgemein gilt: Die gesetzliche Unfallversicherung erstreckt sich nur auf Unfälle während der Arbeitszeit sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg. Die meisten Unfälle passieren jedoch in der Freizeit bzw. im Haushalt, wo die gesetzliche Versicherung keinen Schutz bietet. Auch Sportunfälle in der Freizeit sind gesetzlich nicht versichert und können ausschließlich mit einer privaten Unfallversicherung abgedeckt werden. Einen detaillierten Überblick erhalten Sie in unserem Dokument Leistungsübersicht.
Während Erwerbstätige bei Unfällen im Zusammenhang mit der Arbeitsstätte und dem direkten Arbeitsweg gesetzlich abgesichert sind, genießen Selbstständige und Freiberufler keinen gesetzlichen Unfallschutz. Vor allem bei vorübergehender oder gänzlicher Arbeitsunfähigkeit infolge eines Unfalls ist hier mit Verdienstausfällen zu rechnen, weshalb eine private Unfallversicherung sehr wichtig ist. Für Schüler und Studenten gilt: Unfälle, die in der Schule bzw. Universität oder auf dem direkten Hin- und Rückweg passieren, sind gesetzlich abgedeckt.
Für Kinder, die noch nicht in den Kindergarten gehen, besteht kein gesetzlicher Versicherungsschutz. Im Kindergarten sind Kinder nur während des Besuchs und auf dem direkten Hin- und Rückweg versichert. Bei Unfällen auf dem Spielplatz, beim Toben mit Freunden oder anderen Aktivitäten in der Freizeit greift der gesetzliche Versicherungsschutz nicht, Unfälle sind dann nur über eine private Unfallversicherung für Ihr Kind abgedeckt. Ebenso wenig für bestimmte Personengruppen, wie Hausfrauen und -männer, Rentner und Arbeitslose. Vor allem für diesen Personenkreis ist eine private Absicherung durch eine Unfallversicherung sinnvoll.
Der gesetzliche Versicherungsschutz reicht nicht aus
Ein Unfall kann jederzeit jedem von uns passieren. Dazu braucht es nur eine kleine Unaufmerksamkeit und Ihre Lebenssituation kann sich von einer Sekunde auf die andere vollständig verändern. Nicht nur in körperlicher, sondern auch in finanzieller Hinsicht.
Die gesetzliche Unfallversicherung schützt Sie nur bei Unfällen während der Arbeit und auf dem direkten Hin- und Rückweg. Mehr als drei Viertel aller Unfälle passieren jedoch in der Freizeit oder zu Hause, wo gar kein gesetzlicher Schutz besteht. Finanzielle Folgen eines Unfalls können erheblich sein, unter Umständen ist es nicht mehr möglich, das Leben wie gewohnt fortzuführen. Neben den Kosten für die Behandlung können hohe Folgekosten aufgrund einer dauerhaften Beeinträchtigung auf Sie zukommen. Da können kleinste Aufgaben im Haushalt schon zu großen Herausforderungen werden. Die Unfallversicherung der HanseMerkur bietet neben Sofortleistungen bei schweren Verletzungen eine Invaliditätsleistung und eine Unfall-Rente. Darüber hinaus können Sie sich für optionale Zusatzleistungen wie beispielsweise das Unfall-Krankenhaustagegeld entscheiden und sind so auch bei einem längeren stationären Aufenthalt entsprechend abgesichert.
Besondere Risikogruppen sind vor allem Motorradfahrer, Mountainbiker, Wintersportler oder Wassersportler sowie alle, die viel Sport als Hobby betreiben. Der Unfallschutz der HanseMerkur bietet hier die optimale Vorsorge und schützt Sie lückenlos.
Das Marktforschungsinstitut GfK und der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft GDV haben ermittelt, dass bereits jedes dritte Kind einmal einen Unfall erlitten hat. Von diesen Kindern waren 50 % jünger als 6 Jahre – mit einem frühzeitigen Unfallversicherungsschutz für Ihr Kind liegen Sie also richtig.
Sport als Hobby ist versichert
Gerade wenn Sie in Ihrer Freizeit aktiv sind und viel Sport treiben, sollten Sie den Versicherungsschutz nicht vernachlässigen. Statistiken haben ergeben, dass die meisten Unfälle in der Freizeit passieren, so dass die gesetzliche Unfallversicherung hier nicht greift. Grundsätzlich sind bei der HanseMerkur Unfallversicherung alle Sportarten versichert, solange Sie Ihren Sport als Hobby betreiben. Unabhängig von Ihrer Tarifwahl sind auch tauchtypische Gesundheitsschäden und Passagiere in Luftfahrzeugen einschließlich Luftsportgeräten, wie z. B. Ballonen oder Segelflugzeuge sowie Fallschirm-Tandemsprünge versichert.
Vom Versicherungsschutz der Unfallversicherung ausgeschlossen sind Rennveranstaltungen, bei denen es auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten ankommt (z. B. Motocross) sowie Luftsport, für den eine Lizenz erforderlich ist (z. B. Paragliding).
Jedes dritte Kind ist gefährdet
Kinder toben sich aus: angefangen mit den ersten Schritten über Kletterpartien, um die Welt zu entdecken, bis hin zum Flüggewerden als Teenager. Und wenn dann ein Unfall passiert?
Laut Statistiken von Deutschlands größtem Marktforschungsinstitut GfK und dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatte bereits jedes dritte Kind einen Unfall, über 50 % der Kinder waren dabei jünger als 6 Jahre. Bei rund 75 % aller Kinderunfälle besteht kein Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung (GUV). Und selbst bei Unfällen in Betreuungseinrichtungen und Schulen sowie Wegeunfällen bietet die gesetzliche Unfallversicherung nur eine finanzielle Grundversorgung. Wenn ein Kind nach einem Unfall später lebenslang in seiner Berufstätigkeit eingeschränkt ist, reichen diese Leistungen bei weitem nicht aus.
Eltern können ihre Kinder mit der Unfallversicherung Smart Premium Partner der HanseMerkur optimal absichern. Sie gilt weltweit, 24 Stunden am Tag und bietet einen umfassenden Unfallschutz.
Anstieg der Leistungen bei höheren Invaliditätsgraden
Mit der Unfallversicherung stehen Ihnen vier Progressionsmodelle zur Verfügung. Damit entscheiden Sie, wie hoch die Leistungen im Falle eines schweren Unfalls ansteigen sollen. Da schwere Unfälle mit einem höheren Invaliditätsgrad auch deutlich höhere finanzielle Auswirkungen haben, steigen die Leistungen überproportional durch das gewählte Progressionsmodell an – z. B. beim Progressionsmodell 500 % auf das 5-fache bei einem Invaliditätsgrad von 85 %.
Lesen Sie unsere ausführlichen Informationen zum Thema Progression.
Einschätzung des Invaliditätsgrads nach einem Unfall
Von Invalidität spricht man, wenn die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit einer Person unfallbedingt dauerhaft beeinträchtigt ist. In der Regel bestimmt der behandelnde Arzt den Invaliditätsgrad, aber auch von der HanseMerkur beauftragte Ärzte können ihn feststellen. Wie hoch die Leistung aus Ihrer Unfallversicherung ist, wurde zuvor mit der sogenannten Gliedertaxe festgelegt. Zudem müssen Eintritt und Feststellung der Invalidität nicht unmittelbar nach einem Unfall geschehen, hierzu gelten folgende Zeiträume:
Lesen Sie unsere ausführlichen Informationen zum Thema Gliedertaxe und Invalidität.
Monatliche Rente ein Leben lang
Die Unfall-Rente fängt die monatlichen Mehrbelastungen auf, die durch einen Unfall entstehen können. z. B. ein geringeres Einkommen, wenn Sie nicht mehr voll arbeiten können oder die entstehenden Kosten für eine Haushaltshilfe, sofern Sie im täglichen Leben auf Unterstützung angewiesen sind.
Die Unfall-Rente wird lebenslang bei einer dauernden Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit (Invalidität) als monatliche Rente gezahlt. Die Höhe der Rente können Sie individuell festlegen.
Assistance Hilfe- und Pflegeleistungen
Wir lassen Sie nach einem Unfall nicht alleine. Die HanseMerkur Unfallversicherung bietet zusätzlich diverse Hilfe- und Pflegeleistungen, abgestimmt auf die individuelle Pflegebedürftigkeit, wie z. B.:
Weitere Informationen und eine vollständige Übersicht entnehmen Sie unserer Übersicht Assistance-Leistungen.
In unseren Informationsprospekten und Verbraucherinformation erfahren Sie alle Details zu unserer Unfallversicherung Smart Premium Partner (SPP) zum Speichern oder Ausdrucken.
Abschluss einer Reiseversicherung